Skip to navigation (Press Enter) Skip to main content (Press Enter)

News

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen
Anstrengende Zeiten liegen hinter und höchstwahrscheinlich auch noch vor Ihnen. Tagtäglich verrichten Sie als Notfallpflegende unter schwierigen Bedingungen einen unschätzbaren Beitrag an unsere Gesellschaft. Erstaunlicherweise steht die Notfallpflege wenig im Fokus der aktuellen medialen Präsenz. Dies mindert jedoch in keiner Weise die unabdingbare Wichtigkeit der täglichen Arbeit auf den Notfallstationen. Als Ihr Fachverband machen wir uns stark für die Notfallpflege und vertreten Ihre Anliegen vor und hinter den Kulissen, besonders auch in dieser schwierigen Zeit. Gerne möchten wir Ihnen unseren Dank und Support aussprechen wie auch motivieren im Wohle der Patientinnen und Patienten weiter zu kämpfen – Nur zusammen sind wir stark!
 «Mit Ovomaltine kannst Du’s nicht besser. Aber länger!»
In den kommenden Tagen werden alle Notfallstationen der Schweiz mit einem Ovo-Paket bedient. Diese Aktion wurde uns durch zwei Sponsoren ermöglicht. Das Produktesponsoring offerierte die Firma Wander AG (Ovomaltine) und die Logistik der Aktion wurde durch Careanesth AG finanziert. Wir danken den beiden Partnern für Ihre Unterstützung.
Im Namen von NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ wünschen wir Ihnen viel Kraft zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen.
Vorstand NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ

Unsere Geschäftsstelle bleibt von Donnerstag, 24. Dezember 2020 bis und mit Sonntag, 3. Januar 2021 geschlossen.
Gerne sind wir ab Montag, 4. Januar 2021 wieder für Sie da.
Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und die besten Wünsche für das neue Jahr.

November 2020: Sichere Pflegepersonalabdeckung auf Schweizer Notfallstationen - Positionspapier Notfallpflege Schweiz
Die Notfallversorgung setzt Pflegepersonal voraus, welches für die hohen Anforderungen im Tätigkeitsfeld über die Grundausbildung hinaus qualifiziert ist. Um eine bedarfsgerechte, optimale Pflegepersonalplanung zu ermöglichen, sind verschiedene Faktoren wie Qualität, Sicherheit, Umfang der Dienstleistung und Kosten zu berücksichtigen. Dies unter Einbezug von tageszeitlich schwankenden Faktoren wie Patientenaufkommen, Akutheit und Komplexizität der Patienten und Patientinnen, Aufenthaltsdauer und Skill- und Grademix des Pflegepersonals. Unterschiedliche Leistungen in der Notfallversorgung können durch unterschiedlich qualifizierte Mitarbeitende erbracht werden. Der Skill-und Grademix beschreibt die unterschiedlichen Berufserfahrungen, individuellen Fähigkeiten sowie die unterschiedlichen offiziellen Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeitenden im Pflegedienst. Das Ziel dieses Positionspapier sind evidenzbasierte Empfehlungen für eine sichere Pflegepersonalabdeckung auf Schweizer Notfallstationen.
Positionspapier

 


November 2020: Massenanfall von Verletzten und Erkrankten Grossschadenereignisse und ausserordentliche Lagen - Positionspapier Notfallpflege Schweiz

Bei einem Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten (MANV) im Rahmen von Grossschadenereignissen braucht es ein strukturiertes, bis ins Detail durchdachtes und geplantes Vorgehen. Wir empfehlen den Algorithmus Massenanfall von Verletzten im Hospitalisationsraum (MANV-H). Mit dem Algorithmus können sowohl traumatologische als auch nicht-traumatologische Patientinnen und Patienten nach einem Grossschadensereignis und / oder einer ausserordentlichen Lage triagiert werden. Das Ziel ist, eine Erstbeurteilung des Gesundheitszustandes sämtlicher eintretender Patienten und Patientinnen durchzuführen, sie den zur Verfügung stehenden Ressourcen und Räumen zuzuteilen sowie erste Notfallmassnahmen einzuleiten.                                                                 
Positionspapier

Koordinierte und unverzügliche Massnahmen zur Eindämmung der zweiten Welle – das fordern die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin, die Notfallpflege Schweiz und die Vereinigung Rettungssanitäter Schweiz. Die Notfallstationen und Rettungsdienste stehen seit Monaten ununterbrochen im Einsatz. Ohne signifikante Unterstützung durch Bund oder Kantone können sie ihre lebenswichtige Funktion nicht aufrechterhalten.
Medienmitteilung
Bericht der Tagesschau Hauptausgabe

Im Forum Praxisentwicklung treffen sich Pflegeexpertinnen und Fachverantwortliche in der Praxis. Das nächste Treffen findet am 17. November 2020, 17.15 Uhr in Olten statt. Interessierte die daran teilnehmen möchten, melden sich bei therese.blaettler-remund@notfallpflege.ch.

Noch nicht auf der Plattform e-log registriert? Dann registrieren Sie sich jetzt!
Dank e-log haben Sie einen aktuell generierten Lebenslauf und dazu noch Ihre persönliche elektronische Ablage aller Diplome und Zeugnisse. Kostenlos für SBK-Mitglieder. Jetzt unter www.e-log.ch registrieren.
Profitieren Sie von der Plattform e-log!
Dank e-log haben Sie die Möglichkeit, sämtliche Weiterbildungstätigkeiten einfach und schnell zu dokumentieren und sich für neue, spannende Kurse anzumelden. Registrieren Sie sich noch heute unter www.e-log.ch
Überblick verloren? Dann ist die Plattform e-log perfekt für Sie!
e-log Nutzer können Dokumente wie Arbeitszeugnisse oder Abschlussdiplome abspeichern und einfach zu einem Lebenslauf zusammen-stellen. Neue Bildungstätigkeiten können ganz einfach im CV hinzugefügt werden. Jetzt Registrieren: www.e-log.ch
Über 10'000 Gesundheitsfachpersonen organisieren ihre Weiterbildungsaktivitäten auf e-log.ch
Registrieren Sie sich und profitieren Sie von vielen Vorteilen: www.e-log.ch
Haben Sie gewusst, dass Weiterbildungsaktivitäten auf e-log im persönlichen log-Buch erfasst werden können?
Gesundheitsfachpersonen, die registriert sind, verfügen somit über eine zentralen Ablageort für Ihre Aus- und Weiterbildungsdokumentationen und können sich ganz einfach für neue Bildungsangebote anmelden. Jetzt registrieren: www.e-log.ch 

 

Das gesamte schweizerische Gesundheitssystem inklusive Notfallstationen ist seit dem Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 mit dem neuartigen SARS-CoV-2 vor grosse Herausforderungen gestellt. Täglich kommen in der Schweiz Neuerkrankungen dazu. Die Erkrankung verläuft in der Mehrzahl der Fälle mild, aber ca. 5% der Patienten und Patientinnen entwickeln ein schweres „acute respiratory distress syndrome“(ARDS). Wie sich die ausserordentliche Lage weiterentwickelt, ist im Moment nicht voraussehbar. mehr

Covid 19 - CIRRNET ruft alle zur Nutzung der Meldeplattform auf. Die Bewältigung der Covid-19-Krise stellt derzeit alle Mitarbeitende und Institutionen im Gesundheitswesen vor gänzlich neue Herausforderungen. Deshalb ist es besonders wichtig, fachliche Informationen zur Patientensicherheit zu teilen, gemeinsam aus den Erfahrungen zu lernen und die Wiederholung von Fehlern zu vermeiden. Angesichts dieser Situation hat sich die Stiftung Patientensicherheit Schweiz entschlossen, das Meldeportal CIRRNET bis auf Weiteres für alle Institutionen zu öffnen. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, mit der auf nationaler Ebene möglichst viele Informationen zur Bewältigung der Krise gesammelt und an Fachkreise weitergeleitet werden können.

CIRRNET ruft deshalb alle Institutionen des Gesundheitswesens zur Nutzung der Meldeplattform auf.


Informationen können über diesen Link direkt in das Meldesystem eingegeben werden. Institutionen, die bereits Mitglied im CIRRNET sind, können ihre Meldungen weiterhin auf dem üblichen Weg weiterleiten.

Wir hoffen es geht euch allen gut, die aktuelle Situation fordert euch besonders. Ihr findet Solidaritätsaktionen zur freien Nutzung unten. Wir danken für euren unermüdlichen Einsatz, bliibed gsond!
Coaching Corona gratis
Reformhaus Müller – 25%

NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ hat sich zum Ziel gesetzt Empfehlungen zur Lohneinstufung für diplomierte Notfallpflegende mit Abschluss NDS abzugeben. Aus diesem Grund und um zu einem späteren Zeitpunkt gegebenenfalls Lohnforderungen zu stellen, evaluieren wir wie Pflegefachpersonen mit einem Nachdiplomstudium (NDS) in Notfallpflege aktuell eingestuft sind. Wir bitten Sie den Fragebogen bis Ende Februar 2020 auszufüllen und versichern Ihnen, dass die Daten anonym behandelt werden. Schicken Sie den Fragebogen auch weiter an Ihre Kolleginnen und Kollegen, damit wir möglichst viele Antworten erhalten. Zur Befragung