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Présentations de posters

Aufgabenbereich der Advanced Practice Nurse in der akutgeriatrischen Aufnahmestation der Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER
Pflegeexpertinnen arbeiten als Advanced Practice Nurses auf der Aufnahmestation der Universitären Altersmedizin FELIXPLATTER in Basel. Sie führen Anamnese und körperliche Untersuchungen durch, erheben die geriatrischen Assessment und erstellen einen Behandlungsplan in Zusammenarbeit mit dem interprofessionellen Team. Sie bieten Patientinnen, Patienten sowie deren Angehörigen eine kontinuierliche, ganzheitliche und evidenzbasierte Betreuung an, um deren Funktionalität und Selbstpflegefähigkeit zu fördern.
Poster APN

Anwesenheit von Angehörigen während der Reanimation: Einsatz einer Betreuungsperson
Die Anwesenheit von Angehörigen direkt an der Seite von verunfallten oder schwer erkrankten Patientinnen und Patienten während einer kardiopulmonalen Reanimation (AACPR) wird von Seiten des Gesundheitspersonals eher kritisch betrachtet. Die Mehrheit der Patientinnen, Patienten und Angehörigen von Erwachsenen und Kindern befürworten hingegen AACPR. Wenn AAPCR in Betrieben erfolgreich eingeführt werden soll, sind Schulungen und Richtlinien ein zentrales Element. Der Einsatz einer Unterstützungsperson, die die Angehörigen vor, während und nach AACPR begleitet, ist unverlässlich. 
Poster AACPR

Anwendung der highflow oxygen therapy (HFOT) auf dem interdisziplinären Notfallzentrum (INZ) des Kantonsspital Baden
Die High Flow Sauerstofftherapie ermöglicht, Patientinnen und Patienten mit akuter Dyspnoe, angewärmten, befeuchten Sauerstoff mit einem hohem Flow zu verabreichen und somit die respiratorische Situation zu verbessern. Das Pflegepersonal wurde mittels Leitfaden und einem Schulungsvideo zur Vorbereitung und Anwendung des High Flow Gerätes geschult. 
Wir gratulieren Frau Karin Ciapponi zum Rang 2 im Posterwettbewerb am Notfallpflege-Kongress in Nottwil vom 1.4.2022.
Poster HFOT

Warten im Notfallzentrum – Kommunikation zu Wartezeiten bei der Triage
Wartezeiten auf Notfallstationen sind für Patient*innen unangenehm. Sie fühlen sich «vergessen», sind unzufrieden, emotional belastet, verlassen Notfallstationen unter Umständen nach 2 Stunden Wartezeit.  Dadurch können Versorgungslücken entstehen. Es wurde ein Konzept erarbeitet zur Transparenz und Orientierung über die Wartezeiten bei einer Triagekategorie ESI ≥3 (Triagesystem Emergency Severity Index). Das Konzept wurde pilotiert, getestet und evaluiert.
Wir gratulieren Frau Alisa Cantarero zum Rang 1 im Posterwettbewerb am Notfallpflege-Kongress in Nottwil vom 1.4.2022
Poster Warten im NFZ